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7 häufige DTF-Druckfehler und wie man sie vermeidet | JINLONG Guide

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7 häufige DTF-Druckfehler und wie man sie vermeidet | JINLONG Guide

Einführung

Unter JINLONGWir haben uns auf Direct-to-Film (DTF)-Drucklösungen spezialisiert, mit denen Unternehmen, die individuelle Bekleidung herstellen, lebendige, dauerhafte und konsistente Ergebnisse erzielen. Doch selbst erfahrene Anwender können immer wieder auf Druckprobleme stoßen, die die Qualität beeinträchtigen und Zeit kosten. Der Schlüssel zu einer zuverlässigen Produktion liegt darin, diese häufigen Fehler, ihre Ursachen und ihre Vermeidung zu verstehen. In diesem Leitfaden gehen wir auf Folgendes ein 7 häufige DTF-Druckprobleme und bieten umsetzbare Lösungen, die auf JINLONGs Branchenkenntnisse.

1. Farbe Ungenauigkeit

Die Symptome: Die gedruckten Farben erscheinen stumpf, uneinheitlich oder uneinheitlich über die Drucke hinweg.

Hauptursachen:

  • Unzulässige ICC-Profil oder Farbmanagement in der RIP-Software.
  • Inkonsistent Tintenfluss oder verstopfte Düsen die die Pigmentablagerung beeinflussen.
  • Variationen in PET-Folie oder -Substrat Eigenschaften, die die Farbabsorption beeinflussen.

Lösungen:

  1. Überprüfen von ICC-Profilen: Stellen Sie sicher, dass die Profile zu Ihrer Kombination aus Drucker, Tinte und Substrat passen.
  2. Düsenkontrollen durchführen regelmäßig und reinigen Sie verstopfte Köpfe mit vom Hersteller zugelassenen Lösungen.
  3. Materialien standardisieren: Verwenden Sie einheitliche PET-Folien und Textilien, um Farbschwankungen zu verringern.

Prävention: Planen Sie wöchentliche Farbkalibrierungstests und sorgen Sie für stabile Umgebungsbedingungen (Temperatur und Luftfeuchtigkeit). JINLONG empfiehlt, die Farbergebnisse zu dokumentieren, um die Konsistenz der Chargen zu gewährleisten.

2. Ungleichmäßige Deckung der weißen Tinte

Die Symptome: Die weiße Schicht erscheint lückenhaft, ist an manchen Stellen dünn oder fehlt ganz.

Hauptursachen:

  • Unzureichend Zirkulation von weißer Tinte was zur Sedimentation führt.
  • Falsch Einstellungen für weiße Farbschichten in der RIP-Software (zu wenige Durchgänge oder zu geringe Dichte).
  • Schlecht Druckkopf-Wartungwas zu Verstopfungen führt.

Lösungen:

  1. Schütteln und umwälzen weiße Tinte, bevor Sie große Mengen drucken.
  2. Einstellen der Dichte der weißen Tinte und der Anzahl der Durchgänge in Ihrer RIP-Software.
  3. Regelmäßige Kopfreinigung durchführen und die Wartung der Verschließstation.

Prävention: Führen Sie einen routinemäßigen Wartungsplan für weiße Tinte ein. Der Arbeitsablauf von JINLONG legt den Schwerpunkt auf die Überwachung der Abdeckung mit weißer Tinte nach jeder Charge.

3. Probleme mit der Haftung des Pulvers (DTF-Pulver haftet nicht richtig)

Die Symptome: Loser oder abfallender Puder nach dem Auftragen, was zu einer unvollständigen Übertragung führt.

Hauptursachen:

  • Übermäßig oder unzureichend Heißschmelzpulver-Auftrag.
  • Restliche Feuchtigkeit auf PET-Folie oder nicht vollständig getrocknete Tinte.
  • Falsche Ofentemperatur beim Schmelzen des Pulvers.

Lösungen:

  1. Pulverstreuer kalibrieren um eine gleichmäßige Schicht aufzutragen.
  2. Vollständige Trocknung sicherstellen der Drucke vor dem Bestäuben.
  3. Aushärtungstemperatur einstellen auf die empfohlenen Einstellungen (in der Regel 120-140°C).

Prävention: Testen Sie kleine Chargen bei Farb- oder Substratwechsel und dokumentieren Sie die idealen Bestäubungsparameter. JINLONG rät, die Einstellungen für den Pulverauftrag aufzuzeichnen, um wiederholbare Ergebnisse zu erzielen.

4. Ölige oder unscharfe Ränder

Die Symptome: Gedruckte Ränder erscheinen unscharf, verschmiert oder "bluten" über das Design hinaus.

Hauptursachen:

  • Übermäßige Farbabscheidunginsbesondere in Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte.
  • Falsche RIP-Dithering- oder Halbtoneinstellungen.
  • Probleme bei der Handhabung von Filmenwie z. B. statische Aufladung, die zu Farbverschleppung führt.

Lösungen:

  1. Reduzieren Sie die Farbdichte oder die Anzahl der Durchgänge für dichte Motive.
  2. Anpassen Halbtonmuster um der Komplexität des Designs gerecht zu werden.
  3. PET-Folien sorgfältig behandeln um statische Aufladung und Oberflächenverschmutzung zu minimieren.

Prävention: Durchführung von Testdrucken für neue Designs. JINLONG legt Wert auf Vorproduktionsversuche, um Probleme frühzeitig zu erkennen.

5. Schlechte Transferhaftung nach dem Heißpressen

Die Symptome: Gedruckte Motive lösen sich nach der Wärmeübertragung ab, bekommen Risse oder heben sich ab.

Hauptursachen:

  • Unter- oder Überhärtung in der Phase des Pulverschmelzens oder des Heißpressens.
  • Falsche Temperatur, Druck oder Verweilzeit an der Presse.
  • Unverträglichkeit von Substraten mit DTF-Klebstoffen.

Lösungen:

  1. Bestätigen Sie Einstellungen für Ofen und Heizpresse den empfohlenen Richtlinien entsprechen.
  2. Test kleinräumige Übertragungen vor der vollen Produktion.
  3. Verwenden Sie Untergründe, die für DTF-Transfers geeignet und mit der Klebeschicht kompatibel sind.

Prävention: Führen Sie Kalibrierungsprotokolle für die Presse. JINLONG empfiehlt eine Checkliste zur Substratkompatibilität für alle Transfers.

6. Fadenbildung oder Tintenspritzer (fliegende Tinte)

Die Symptome: Feine Linien oder Flecken erscheinen außerhalb des Musterbereichs.

Hauptursachen:

  • Tinte zu langsame oder zu schnelle Trocknung zum Film.
  • Hohe Druckkopfgeschwindigkeit oder Beschleunigung, die Spritzer verursacht.
  • Umweltfaktorenwie z. B. eine niedrige Luftfeuchtigkeit, die zu statischer Aufladung und einer Verlagerung der Tintentröpfchen führt.

Lösungen:

  1. Anpassen Druckgeschwindigkeit und Tintentrocknungsparameter.
  2. beibehalten. stabile Umgebungsfeuchtigkeit (idealerweise 40-60%).
  3. Regelmäßig Druckköpfe reinigen und ausrichten.

Prävention: Überwachen Sie die Umweltbedingungen. JINLONG ermutigt die Betreiber, saisonale Anpassungen für optimale Ergebnisse zu protokollieren.

7. Druckzeilen oder Lücken (Druckkopf-Fehlausrichtung oder verstopfte Düsen)

Die Symptome: Sichtbare horizontale oder vertikale Lücken, Streifen oder fehlende Bereiche im Druck.

Hauptursachen:

  • Teilweise oder vollständig Druckkopf verstopft.
  • Falsche Ausrichtung oder Schlittenkalibrierung.
  • Alternde Druckköpfe an Präzision verlieren.

Lösungen:

  1. ausführen. Düsenkontrollmuster und führen Sie bei Bedarf eine Kopfreinigung durch.
  2. Überprüfen Sie Schlittenausrichtung und nach den Richtlinien des Herstellers einstellen.
  3. Ersetzen Sie abgenutzte Druckköpfe, um die Konsistenz wiederherzustellen.

Prävention: Planen Sie regelmäßige Wartungskontrollen ein. JINLONG führt ein Druckkopf-Lebenszyklus-Protokoll, um Ausfallzeiten zu vermeiden.

Schlussfolgerung

Unter JINLONGWir sind davon überzeugt, dass ein konsistenter DTF-Druck eine präzise Kontrolle über jeden Schritt erfordert - von der RIP-Einrichtung bis zum Heißpressen. Durch das Verständnis dieser 7 häufige DruckfehlerDurch die Kenntnis der Ursachen und der praktischen Lösungen können die Betreiber den Ausschuss minimieren, die Qualität verbessern und das Vertrauen in die Produktion erhöhen.

Selbst kleine Anpassungen - wie die Feinabstimmung der weißen Tinte oder die Stabilisierung der Luftfeuchtigkeit - können den Unterschied zwischen einem fehlerhaften und einem perfekten Druck ausmachen. JINLONG fördert fortlaufende Tests, Dokumentation und Verfeinerung der Arbeitsabläufe um im DTF-Druck an der Spitze zu bleiben.

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Jinlong bietet DTF-Drucklösungen aus einer Hand - von selbst entwickelten Folien, Pulvern und Tinten bis hin zu hocheffizienten Druckern mit vollständiger Konfiguration und technischer Unterstützung.

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